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1. April 2013 1 01 /04 /April /2013 12:24

Früher hatten wir über Jahre selbst einen Kater. Gut erzogen, sauber und zeitig zum Neutrum gewandelt. Garfield hat die Angewohnheit, den Spaziergang im Gelände als Jux und Tollerei zu betrachten. Wir hingegen verbinden damit den Wunsch, er möge draußen hinter einem Gebüsch sein Geschäft erledigen. Doch das Erste, was er macht, wenn er von draußen kommt, er rennt auf sein Katzenklo! Das wiederum steht bei uns in der Gästetoilette, die damit für jeden weiteren Verkehr gesperrt ist. Dann entleert er sich genüsslich und scharrt seine Häufchen mit den Krümeln auf.

Gestern, Ostersonntag, kam er erst nach Stunden im Dunkel des Abends zurück. Rennt auf sein Klo und scharrt wie ein Verrückter. Im Wohnzimmer ist dann das Spiel „wilde Sau“ dran, das geht über Tisch, Sessel, Blumenbank und was sonst noch im Weg steht. Das reichte dann, er wurde auf den Flur gesperrt. Doris ging lesen, ich blieb noch im WZ. Nach einer Stunde mache ich die Tür zum Flur auf, Garfield sitzt unschuldig auf der Garderobe und es stinkt! Gewaltig! Er hatte diesmal einen großen Haufen neben sein Klo gesetzt! Die weiteren Einzelheiten erspare ich Euch.

Am leidlichsten ist Garfield am Vormittag, da schläft er viel. Meist auf unseren Sitzgelegenheiten. Da haben wir später auch noch etwas davon, Haare an den Klamotten. Ein Freund schickte mir auf den ersten Katerbericht ein sehr nettes Foto. Darauf war ein Einweckglas mit einem darin befindlichen Mops (nun sehe ich schon Udo u. Annelies Ärger!) zu sehen! Ich denke, er wollte mir einen freundschaftlichen Rat geben. Danke!

Aber wir werden die restlichen Tage schon noch überstehen!

                                                         Ostergrüße von Doris & Bernd

 

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